In ihrem zweiten Roman schickt die Autorin und Filmemacherin Jovana Reisinger ihre weiblichen Hauptfiguren durch ein Spiegelkabinett gesellschaftlicher Rollenzuschreibungen. Sie zeigt: Was es heißt, Frau zu sein, liegt zum Großteil noch immer im Auge des (männlich codierten) Betrachters.

