Eine junge Frau, die von Rostock in das Berlin der 1920er Jahre kommt, ihre Urenkelin die in einem ganz anderen Berlin – dem Berlin von heute – lebt und damit beginnt, ihre Familiengeschichte zu erforschen: Das ist der Stoff des Debütromans der Journalistin Alena Schröder. In ihrer sich über vier Generationen erstreckenden Familiengeschichte erzählt die Autorin von existentiellen Problemen, die individuell und universal zugleich sind.
Schlagwort: Alena Schröder
Schluss mit Stuckrad-Barre – Interview mit Miriam Zeh
Literaturkritik ist nicht in der Krise, sie entwickelt sich bloß weiter, meint die Kritikerin Miriam Zeh. In Zukunft müsse es darum gehen, den Bedürfnissen einer sich pluralisierenden Gesellschaft entgegen zu kommen. In welchen Medien, mit welcher Sprache und mit welchen Büchern es klappen könnte, erzählt sie im Interview mit Aufklappen.