Iris Wolffs Roman ‚Die Unschärfe der Welt‘ war einer der Erfolge des letzten Buchjahres. Während die Autorin den Marie Luise Kaschnitz-Preis verliehen bekam, war der Roman gleich für mehrere Preise nominiert. Auch die Kritik hat das Buch äußerst positiv aufgenommen. Mit Aufklappen hat die in Freiburg lebende Schriftstellerin über ihre Poetik, über Preise und die Grenzen der Sprache gesprochen.
Schlagwort: Die Unschärfe der Welt
Blues in Dur – Iris Wolff: Die Unschärfe der Welt
Dass das Leben nur in der Rückschau verstanden und nur mit Blick nach Vorn gelebt werden kann, lehrte uns Søren Kierkegaard. Die ‚Unschärfe der Welt‘, der neue Roman von Iris Wolff, ist Bericht, Biografie, Einsicht und Aussicht zugleich und erfreut mit großartiger Sprachschönheit.